Es glitzert die Discokugel, und das Tarnkappenboot spiegelt sein Rundherum wider. Pailletten funkeln am Tafelbild, und Kristalle werden virtuell simuliert. Dazwischen stehen Schaufensterpuppen auf weissen, spitzwinkeligen Podesten und präsentieren irgendwie eckige Mode.
Vergangenen Freitag wurde im quartier21 im Wiener Museumsquartier die Ausstelllung Sharp Chic eröffnet. Sie will im Dialog zwischen Mode und Kunst über die Anziehungskraft des Kristallinen erzählen.
DesignerInnen und KünstlerInnen: Andrea Cammarosano (I), Sissi Farassat (IR), Christoph Giradet & Matthias Müller (D), Florian Gruber (A), Pelican Video/Michiel Helbig (BE)/Carolin Lerch (A), Andrea Maria Krenn (D), Florian Ladstätter (A), Miriam Lehle (D), Pelican Avenue/Carolin Lerch (A),Felix Malnig (A), Naoko Ogawa (J), Oona Peyrer-Heimstätt (A), Peter Sandbichler (A) & Knowbotic Research (CH), Ali Zedwitz (A)
Kuratiert von: Angelika Höckner & Gerald Moser
Sharp Chic
7. Februar – 19. April 2009, tägl. 10-20 Uhr, Eintritt frei
Ausstellung im Freiraum/quartier21
MQ Museumsplatz 1, 1070 Wien