Während sich in Wien sowohl der Madonna Rummel bei H&M recht in Grenzen hielt und bei Mango die wenigen Modelle der Jovovich-Hawk-Kollektion vermutlich noch immer schlapp auf der Stange hängen – ich werde das demnächst überprüfen, versprochen – zeigt Topshop in London, wie man Promotions inszeniert. Dass ein eigener Font für Kate Moss und ihre 3-Millionen-Pfund-Zusammenarbeit mit der britischen Fast Fashion Kette kreiert wurde, geisterte schon ebenso lang und wirkungsvoll durch die Medien wie der angekündigte 15 Sekunden Auftritt im Schaufenster. Susie „Style“ Bubble hat davon ein nettes Posting mit einem recht authentischen Video ins Netz gestellt:
[youtube l9vSGzLwy4I]
Sowas würde ich gern mal in Wien sehen bitte.
1 Responses to Große Namen. Kleine Preise? Promotion at its best.