Der nächste Fernsehabend kommt bestimmt. Außer Haus gibt’s aber natürlich mindestens genaus so viel zu entdecken, zum Beispiel im Musée Carnavalet gleich ums Eck. Dort finden sich nebst eines wunderschönen, streng geometrisch – ich mag das ja – komponierten Gartens (mit W-Lan) im verwinkelten Inneren teilweise recht orginielle Schaustücke zur Pariser Stadtgeschichte.
Das abgebildete Modell zeigt die Maison Lanvin um 1955 und wurde als Weihnachtsdeko verwendet. In der rue du Faubourg Saint-Honoré Nummer 92 schaut es inzwischen ein bisschen anders aus. Und das von Jeanne Lanvin Anfang des 20. Jahrhunderts gegründete Haus gehört heute einer taiwanesischen Unternehmensgruppe. Der Pariser Laden befindet sich inzwischen hier.
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